Durch die Kombination aus Architektur, interaktivem Storytelling, modernen Kollaborationsräumen und Testanlagen setzt Mondi mit den FlexStudios neue Maßstäbe in Sachen Brand Experience.
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The FlexP Story - Mondi Flexible Packaging vorgestelltCustomer Experience Center – Raum für Innovation
Die Verpackungsindustrie steht vor komplexen Herausforderungen: internationale Nachhaltigkeitsrichtlinien und ambitionierte Nachhaltigkeitsziele der Kunden, technische Innovationen und differenzierende Produktqualitäten, sowie Kostendruck und steigende Erwartungen der Konsumenten erfordern kreative Lösungen. Für Mondi schienen herkömmliche Maßnahmen und Präsentationsmethoden nicht mehr ausreichend, um die Bedeutung und die Potenziale moderner Verpackungslösungen zu vermitteln. Vielmehr wurde nach einer Möglichkeit gesucht, Kunden aktiv in den Innovationsprozess einzubinden, langfristige Partnerschaften zu stärken und die eigene Meinungsführerschaft zu unterstreichen.
Um Kunden wirklich zu beeindrucken und sie dazu zu bewegen, ihre wertvolle Zeit für einen Besuch aufzuwenden, braucht es mehr als herkömmliche Produktausstellungen. Statt lediglich eine Sammlung von Objekten und ein paar digitale Präsentationen zu zeigen, machte sich Modi auf die Suche nach einem Standort, der verschiedene Kompetenzen unter einem Dach vereinen konnte, um an einem zentralen Ort die Leistungsfähigkeit des Unternehmens zu demonstrieren.
Glücklicherweise wurde auf einem Werksgelände in Steinfeld bei Osnabrück ein neues Gebäude errichtet, das alle Anforderungen perfekt erfüllte – angefangen vom R&D-Center mit wissenschaftlichen Laboren, über moderne Produktionsanlagen für Testläufe bis zur Freifläche für eine inspirierenden Themenwelt und einem lebendigen Coworking-Space als Begegnungsstätte. Zusätzlich dient die bestehende Fertigungsanlage nebenan als ideales Beispiel für den Qualitätsanspruch und die sichere und zuverlässige industrielle Serienproduktion.
Die FlexStudios – Deep Dive in die Welt der Verpackungen
Die FlexStudios sind weit mehr als ein traditioneller Showroom. Sie sind ein wegweisender Ansatz, um die Zukunft der Verpackungsindustrie aktiv zu gestalten. Auf 2.300 qm vereinen sich auf 3 Ebenen Inspiration, Faktenwissen, kreative Zusammenarbeit und technische Expertise – wie in einem großen Filmstudio, in dem Spezialisten verschiedener Disziplinen zusammenkommen:
Zentrales Element ist eine wegweisende und interaktive Ausstellung – die „Flexperience“ – mit umfangreichen Perspektiven zu nachhaltiger Verpackungsentwicklung, Wertschöpfungsketten, Wertstoffkreisläufen und Produktionstechnologien. Der Erlebnisraum mit partizipativen Elementen ermöglicht Kunden und Besuchern einen ganzheitlichen Deep Dive, angefangen von nachhaltigen Materialien und ausgefallenen Branding-Lösungen, bis hin zu technischen Innovationen und Einsparpotenzialen. Neben der Ausstellung beherbergt die obere Ebene des dreistöckigen Gebäudes einen „Makerspace“ für das aktive Arbeiten an Verpackungslösungen und den Loungebereich „Gour.mondi“ für den ungezwungenen Austausch.
Darunter befinden sich im zweiten Stock Labore und Testeinrichtungen für die Weiterentwicklung nachhaltiger Verpackungen. Hier werden neue Materialien und die Recyclingfähigkeit der Verpackungsdesigns auf den Prüfstand gestellt.
Im Erdgeschoss schließt sich an den großzügigen Empfangsbereich eine Produktionsebene mit modernstem Maschinenpark an, in der Kunden aus erster Hand erfahren können, wie sich ein neues oder modifiziertes Produkt verhält, bevor es in größerem Maßstab industriell getestet wird.
Der Vorteil dieser Kombination: Durch die Integration der Prozesse, von Ideenfindung bis zur Pilotierung, lassen sich die Abstimmungen und Entwicklungen deutlich verkürzen.
Das Customer Experience Center als Grundlage für zukünftigen Erfolg
Als große Herausforderung bei der Realisierung von Showrooms gelten oft die Kosten, verursacht durch eine dauerhafte, multimediale und architektonische Inszenierung – vergleichbar mit modernen Kunstausstellungen oder Flagship-Stores renommierter Luxusmarken. Hinzu kommt der laufende Aufwand für den Betrieb und die kontinuierliche Aktualisierung der Inhalte.
Denkt man die Customer Experience wirklich einen Schritt weiter, eröffnen sich vollkommen neue Perspektiven, die echten Nutzen bieten und das Investment rechtfertigen:
1. Kundenzentrierung: Mit einem cleveren und einladenden Programm rund um den Besuch, zeigt ein Unternehmen besondere Wertschätzung gegenüber seinen Kunden und steigert damit auch im B2B-Umfeld signifikant die vielbeschworene Brand Experience.
2. Kollaboration: Die direkte Zusammenarbeit mit Experten in einer geschützten Umgebung, wie z.B. dem „Makerspace“, ermöglicht es, frei von alltäglichen Zwängen nach wirklich wegweisenden Ansätzen und Lösungen zu suchen.
3. Langfristige Bindung: Die enge Zusammenarbeit mit Kunden und Partnern vor Ort schafft Vertrauen und stärkt die Beziehung nachhaltig mit spürbarer Auswirkung auf den Unternehmenserfolg.
4. Markenpositionierung: Multisensorische Erlebnisräume schaffen eine hochwertige Atmosphäre, die bei Events und repräsentativen Anlässen beeindruckt und in Verbindung mit Öffentlichkeitsarbeit die Position als Meinungs- und Branchenführer stärkt.
Nachhaltigkeit als Raumkonzept
Die Architekten von 3deluxe schufen eine flexible und dynamische Umgebung, die die Innovationskraft von Mondi widerspiegelt und gleichzeitig eine Plattform für kreativen Austausch und Co-Creation bietet.
Der Raum ist in verschiedene Zonen unterteilt, die eine abwechslungsreiche Besucherführung ermöglichen:
Die Ausstellung „Flexperience”
Kernelement der FlexStudios ist die interaktive Ausstellung „Flexperience“ – eine organisch geformte, multifunktionale Raumskulptur aus Holz, die mit einem speziellen Mondi-Papier verkleidet wurde und durch modulare Elemente für Präsentationen, Workshops und Ausstellungen gleichermaßen genutzt werden kann. Großzügige Öffnungen lassen Tageslicht ins Innere strömen und schaffen fließende Übergänge zwischen der Ausstellung und den angrenzenden Bereichen.


Der „Makerspace”
Der Werkstatt- und Forschungsbereich „Makerspace“ ist ein flexibles Kreativlabor, in dem aktiv an der Entwicklung nachhaltiger Verpackungslösungen gearbeitet wird. Die dynamischen Holzmodule der Wandverkleidung und das flexible Mobiliar bieten Raum für Tools und Materialien und ermöglichen kollaboratives Arbeiten und Testen.
Die Cafeteria „Gour.mondi”
Die moderne Loft- und Industrieatmosphäre des „Gour.mondi“ bietet Besuchern als offene, entspannte Zone viel Möglichkeit zum Austausch und zur Vernetzung. Große Holztische und gemütliche Sitzgelegenheiten laden zu Gesprächen rund um die Markenwelt ein.

Diese modulare Struktur erlaubt es Mondi, den Raum je nach Bedarf für unterschiedliche Zielgruppen oder Veranstaltungen neu zu gestalten.
Mondis Leitmotiv „Sustainable by Design” zieht sich folgerichtig durch alle Elemente der Ausstellung. Das Design der FlexStudios setzt auf natürliche Materialien, die sowohl Mondis Kernkompetenzen als auch das Engagement für Nachhaltigkeit unterstreichen. Holz und Papierreferenzen spiegeln die Verbindung zur Verpackungsindustrie wider und verdeutlichen den Lifecycle-Gedanken, der das Unternehmen prägt.
Storytelling: Für jeden Besucher die passende Story
Herzstück der Ausstellung ist ein vernetzter Daten- und Themenpool, der durch die modulare Aufbereitung jederzeit ein individuelles Erlebnis ermöglicht.
Das ist auch notwendig, da der Raum von unterschiedlich zusammengesetzten Besuchergruppen genutzt wird: Teams aus Brand und Category Managern, Produktionsleitern, Verpackungsingenieuren, Nachhaltigkeitsmanagern, bis hin zu Einkäufern, Geschäftsführern und Vorständen, die alle unterschiedliche Erwartungshaltungen und Informationsbedarfe mitbringen. Vielfältige Aspekte rund um Herstellung und Einsatz von Verpackungen, wie Branding und Design, Materialien und Produktionsabläufe, Consumer Journeys und Lieferketten, Nachhaltigkeitsinformationen und Kreislaufsysteme bis hin zu Case Studies und technischen Daten mussten aufbereitet werden, um für alle Besuchertypen ganzheitliche Einblicke zu ermöglichen. Das entstandene Konzept lässt den Gästen Raum, sich den Themen individuell nach Interessenslage anzunähern, ohne in eine ermüdende Standardpräsentation abzudriften. Die große Stärke dieses „personifizierten Storytelling“: Im Fokus stehen nicht einzelne Produkte, sondern die Bedürfnisse der Betrachter.
Hierfür galt es zunächst, alle verfügbaren Daten und Inhalte aus unterschiedlichsten Quellen zentral zu erfassen und zu strukturieren. Bei Mondi hieß das, eine Vielzahl an Website-Inhalten, Powerpoint-Präsentationen und Unternehmensunterlagen zu sichten, alle mit unterschiedlicher Informationsqualität, -dichte und -tiefe. Hier standen wir vor der Aufgabe, die Datenstruktur des mehrere tausend Einzelprodukte umfassenden Produktkatalogs zu vereinheitlichen sowie das Bildmaterial zu vervollständigen.
Muster und Strukturen zur Reduktion der Komplexität
Eine im B2B nicht unübliche Komplexität, die eine scheinbar große Hürde für die strukturelle Aufbereitung und Vernetzung der Daten darstellt. Damit sowohl Moderatoren, als auch die Besucher Zusammenhänge nachvollziehen und sich zurechtfinden konnten, brauchte es ein schlüssiges Daten- und UX-Konzept, das definiert, wie auf die Inhalte zugegriffen wird und wie die Interaktion stattfindet.
Zusammen mit den Informations- und Datenstrategen von MESO, die weitreichende Erfahrungen in der Ausstellungsdidaktik miteinbringen konnten, entwickelten wir einen Ansatz, der auf alle B2B-Unternehmen und ihre Produktportfolios mehr oder weniger übertragbar ist. Schaut man genauer hin, sind typische Muster erkennbar, die die Komplexität erheblich reduzieren:
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Produkte können nach wiederkehrenden Attributen wie z.B. Beschreibungen, Materialien, Eigenschaften, Funktionen und Anwendungsbereichen kategorisiert, sowie mit Fallbeispielen und Themen verknüpft, in ein einheitliches Datenmodell überführt werden.
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Über die für das Unternehmen relevanten Themen wie z.B. Marktsegmente und Marktumfeld, Customer Journeys und Customer Insights, Produktionsprozesse und -methoden, Nachhaltigkeitsziele und -initiativen, aber auch weitere Unternehmensinformationen wie Historie oder Standorte, lassen sich vielfältige kontextorientierte Einstiege für spannende Diskussionen finden.
Connected Contents: Interaktiv lassen sich Inhalte auf den miteinander verknüpften Screens abrufen
Aha-Erlebnisse durch vielfältige Vernetzungsoptionen
Auf dieser Basis entwickelten wir eine Systematik, die Inhalte leicht zugänglich und individuell kombinierbar macht, dabei aber leicht aktualisierbar bleibt. Das Ergebnis ist ein wegweisender Ansatz, der sich gut auf viele B2B-Unternehmen übertragen lässt: eine Kombination aus 3 vernetzten Touchscreens, die eine physische Bühne für die Interaktion mit den Besuchergruppen bilden. Jedem Monitor ist dabei eine individuelle Aufgabe zugewiesen:
Das Big Picture Tool
Das Big Picture Tool dient dem inhaltlichen Einstieg in die Themenwelten über einfach erfass- und navigierbare Informationsgrafiken, deren Grundelemente jeweils auf zahlreiche, tiefergehende Informationen verzweigen und so die Grundlagen eines Themengebiets umfassend abbilden.


Das Catalogue Tool
Das Catalogue Tool zeigt die mit dem jeweiligen Big Picture verbundenen Lösungen und Produkte aus dem Angebotsportfolio über scrollbare Kachel- oder Listenansichten und ermöglichet eine Auswahl von verwandten Inhalten.
Das Info Tool
Das Info Tool ist eine interaktive Datenbank und stellt Details, Vorteile und Nutzen der ausgewählten Lösungen sowie technische Daten und Videos mit beispielhaften Anwendungen zum jeweiligen Produkt übersichtlich dar.

Dieses System ist an mehreren Stellen in den FlexStudios integriert, um für unterschiedliche Situationen den Zugang zu allen Inhalten zu gewährleisten: im Produktbereich sind die Monitore für Kleingruppen mit 6-10 Personen hin optimiert. Im Unternehmensbereich kann es für größere Gruppen genutzt werden und im Maker-Space wird es begleitend zu Workshops als Informationstool eingesetzt.
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Vielfältige Interaktionsmöglichkeiten mit vernetzten InhaltenMix von digitalen und haptischen Elementen
In diesem flexiblen System lässt sich tiefgehendes Produkt-Know-how mit kontextorientierten Themen verbinden und ermöglicht Präsentationen vor Gruppen mit unterschiedlichem Wissensstand.
Tablet-Computer geben dem Moderator die volle Kontrolle über die Präsentation, vom Vorbereiten digitaler Inhalte bis zur spontanen Reaktion auf Fragen und Anregungen während einer Diskussion.
Eine weitere Innovation liegt in der Art und Weise, wie physische Objekte in die Interaktion eingebunden werden: Alle ausgestellten Produktmuster sind mit Barcodes ausgestattet, die über im Raum installierte Sensoren ausgelesen werden können. Hiermit können zu jedem Produkt Hintergrundinformationen und Use Cases abgerufen werden. Zusätzlich sind in der Ausstellung eine Vielzahl von handlichen A5-Karten platziert, die es erlauben, Übersichten zu allen relevanten Produkt-Features zu präsentieren, wie z.B. Zielmärkte, Material- und Eigenschaften, Recyclingoptionen, Verschlusstypen und ähnliches. Auch die übergreifenden Themeneinstiege des Big Picture-Tools sind als haptische Karten verfügbar und können so jederzeit angesteuert werden. Die in der Ausstellung gezeigten Objekte und Karten können vom Moderator vor jedem Besuch in den flexiblen Regal- und Mobiliarsystemen speziell für das angekündigte Publikum ausgewählt und bereitgestellt werden, um die Ziele des jeweiligen Besuchs optimal zu unterstützen. Die einfache Nutzung von realen Produkten und physischen Karten fördert das gemeinsame Erarbeiten spezifischer Fragestellungen in der Gruppe und unterstützt die Einbindung von Expertenwissen.
Technische Basis ist ein einfach zu bedienendes Content Management System, das alle Inhalte und Formate verwaltet – ähnlich leicht zu pflegen wie ein moderner Internetauftritt, aber deutlich flexibler in der Verknüpfung der Inhalte.
Ein System, viele Synergien
Die Synergien, die sich aus einer einheitlichen Aufbereitung und zentralen Verfügbarkeit der Unternehmensinhalte ergeben, liegen auf der Hand:
- Zielgruppenspezifische Ansprache: Je nach Besuchergruppe kann zwischen High-Level-Präsentationen oder fachlichen Schwerpunktthemen variiert werden, da alle Inhalte in einem System verknüpft und frei kombinierbar sind.
- Lückenlose Dokumentation: Der Ablauf eines Besuchs kann gespeichert, mit Notizen versehen und dokumentiert werden, um das Treffen nachzubereiten und individuelle Informationspakete an die Teilnehmer zu verschicken.
- Basis für Content Marketing: Aus den aufbereiteten Inhalten, Grafiken und Medienformaten lassen sich vielfältige und zielgerichtete Kommunikationsmaßnahmen ableiten und automatisch generieren, etwa zur Erstellung von Produktkatalogen oder zur Vorbereitung eines zukünftigen Web-Relaunchs.
- Verwendung in anderen Showrooms: Die wesentliche Investition eines solchen Systems liegt in der erstmaligen Entwicklung der Systematik und der Software. Die Hardwarekosten sind vergleichsweise gering. Viele Elemente des Konzepts lassen sich danach auch in anderen Räumen einsetzen.
- Einsatz auf Messen: Das digitale System lässt sich auch einfach in internationale Messestände integrieren, da durch das webbasierte CMS alle Inhalte immer aktuell gehalten werden.
- Sales Experience: In einer zukünftigen Ausbaustufe können Vertriebsmitarbeitende die web-basierten Inhalte sowohl bei Vor-Ort-Präsentationen als auch in Videokonferenzen für zielgerichtete Kundengespräche nutzen – ein echtes Upgrade zu üblichen Powerpoints.
- Einfache Weiterentwicklung: Neue oder zusätzliche Produkte und inhaltliche Schwerpunkte können sehr leicht integriert werden, ohne das Ausstellungskonzept komplett zu überarbeiten. Alle physischen Elemente bleiben flexibel nutzbar, wohingegen die digitalen Inhalte sich leicht aktualisieren lassen.
Die FlexStudios sind nicht auf konkrete Themen oder Produkte ausgelegt, sondern auf die sozialen und kommunikativen Bedürfnisse der Besucher. Sie stellen somit eine langfristige Investition dar, die auch über zukünftige Anpassungen der Geschäftsstrategien hinweg bestand hat.
Interdisziplinäre Zusammenarbeit für nahtlose Integration
Damit Architektur, Exponate, Inhalte und digitale Inszenierung zu einem stimmigen Gesamterlebnis verschmelzen konnten, war ein nahtloses Zusammenspiel von UX-Konzeption und Storytelling, Content Produktion und Designentwicklung, Datenmodell und Programmierung sowie Ausstellungstechnik und Architektur unverzichtbar. Hier kam die interdisziplinäre Expertise und integrierte Arbeitsweise von 3deluxe, die firma und MESO Digital Interiors zum Tragen:
- 3deluxe brachte ihre internationale Erfahrung im Bereich außergewöhnlicher Architektur- und Interior-Projekte ein.
- MESO steuerte ihre Kompetenz in der Inszenierung komplexer Inhalte bei, basierend auf umfassender Erfahrung in der Konzeption und Umsetzung von digitalen Systemen für institutionelle Lernräume, Messeauftritte und Museen.
- die firma, als Marken- und Content-Agentur, konnte ihre Storytelling-Expertise und tiefe Kenntnis der Mondi-Produkt- und Themenwelt einbringen.
Durch die enge Zusammenarbeit dieser Partner mit den Verantwortlichen bei Mondi entstand ein ganzheitlicher Ansatz, der nicht nur die diversen Herausforderungen des über fast zwei Jahre laufenden Projekts meisterte, sondern zu einem nachhaltigen Ergebnis führte, das für eine moderne Brand Experience in der B2B-Kommunikation wegweisend ist.
„Dieses zukunftsweisende Zentrum zeigt, wie wir eng mit unseren Kunden zusammenarbeiten, um die Komplexität von Materialien zu verstehen und zu erfahren, wie sich Verpackungen auf den gesamten Produktlebenszyklus auswirken. […] Mit den FlexStudios bieten wir unseren Kunden einen Raum, in dem sie unsere nachhaltigen Verpackungs- und Papierlösungen erkunden können. Wir freuen uns darauf, eng mit unseren Kunden bei ihrem Übergang zu nachhaltigeren Lösungen zusammenzuarbeiten. FlexStudios ist mehr als nur ein Gebäude, es ist ein Erlebnisraum, der dazu beitragen wird, die Zukunft der flexiblen Verpackung zu gestalten.“
Thomas Ott, Geschäftsführer Flexible Packaging bei MONDI